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Tarot‑Spreads für klare Fragen

Legungen sind Werkzeuge, keine Schicksalsmaschinen. Jede hier gezeigte Struktur ist auf Alltagstauglichkeit getestet. Wenn du zu zweit legst, sprecht vorher ab, was die Frage ist und wann „genug“ ist. Ein Spread wird nicht besser, wenn du noch drei Karten mehr ziehst. Arbeite mit festen Positionen und notiere wörtlich, was du siehst. Beim nächsten Mal erkennst du schneller, wo du daneben lagst und wo du richtig lagst.

NamePositionenEinsatz
Entscheidungs‑DreiklangIst‑Zustand, Nutzen, Preiswenn du zwischen zwei Wegen wählst
Konflikt‑KlarheitAuslöser, eigenes Muster, nächster konstruktiver Schrittbei festgefahrenen Gesprächen
Projekt‑KompassZiel, Ressource, Hindernis, Hilfe, nächster Schrittvor Projektstart oder Review

Wenn du lieber ohne Karten arbeitest, findest du im Praxis‑Teil minimalistische Rituale für häufige Situationen. Für Hintergründe zu Esoterik‑Strömungen lohnt der Blick ins Lexikon. Und wenn du verstehen willst, warum der Name „Magickal Observer“ im deutschsprachigen Raum bekannt klingt, lies die Hinweise auf der Seite Über uns. citeturn4search2

Mondphasen‑Notizen

Die folgenden Notizen dienen als Merkhilfe. Sie ersetzen keine Erfahrung, helfen aber beim Planen. Neumond ist gut für Neustart, zunehmender Mond für Aufbau, Vollmond für Sichtbarkeit, abnehmender Mond für Reduktion. Halte das simpel. Wenn du einen Termin nicht schieben kannst, arbeite trotzdem. Saubere Ausführung schlägt perfektes Timing, aber beides zusammen wirkt entspannter.

  • Neumond: Ziele skizzieren, Routinen starten
  • Zunehmend: Bewerben, sichtbar werden, lernen
  • Vollmond: präsentieren, abschließen, Feedback einholen
  • Abnehmend: trennen, reinigen, reduzieren